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Montessori Lernwelten Blog
Übungen mit Wortartensymbolen
23.03.2017 18:39
von Montessori-Lernwelten.de
Kategorie: Materialien im Einsatz
Wortarten üben mit Gedichten von Josef Guggenmoos.
Ich bearbeite gerne im Zusammenhang mit dem Wortstudium Gedichte verschiedenster Dichter. Als Materialien nutze ich im Unterricht meistens die Wortartenschablonen und handgeschriebene Texte (Gedichte) der Kinder. Auf Tapetenpapier oder anderem großflächigem Papier lassen sich lange Gedichte analysieren und mit Wortartensymbolen versehen.
Auch habe ich im Anfangsunterricht ABC-Lieder mit den Kinder bearbeitet und mit den passenden Wortartensymbolen versehen, angefangen mit Nomen über Verben zu den anderen Wortarten. Da das Schreiben anfangs noch mühsam ist, habe ich einfache Liedtexte als Vorlage vorbereitet. Die Kinder haben dann mit den Wortartenschablonen die entsprechenden Symbole gemalt, das schult die Feinmotorik und den Blick für ein ästhetisches Ganzes.
Das Material „Wortarten üben mit Gedichten von Josef Guggenmoos“ bietet eine Auswahl von leicht verständlichen kindgerechten Vierzeilern. Neben der Arbeit mit den verschiedenen Wortarten können feinmotorische Fertigkeiten wie Schneiden und genaues Kleben trainiert werden. Das Ergebnis ist schon beinahe ein künstlerisches Bild, das den Ausdruck des Gedichtes visuell zeigt. Eine Fehlerkontrolle findet sich in der Anzahl der Wortartensymbole.
Diese Erfahrungen im Gestalten bieten interessante Gesprächsanlässe, um mit den Kinder zu diskutieren und schon erste Gedichtinterpretationen anzubahnen:
Was will der Dichter ausdrücken? Ist das Gedicht eher ruhig oder eher bewegt? Welche Wortart kommt am häufigsten vor? Passt der Ausdruck des Gedichtes zum Thema (Tier)? Welches Reimschema hat der Dichter benutzt?
Diese Gedichte von Josef Guggenmoos bieten Anreize sowohl für Leseanfänger als auch für fortgeschrittene Leser.
Brigitte Götz
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Bruchrechnen in der Grundschule
20.11.2016 15:03
von Daniel Mathiebe
Kategorie: Pädagogik
Über das Rechnen mit gebrochenen Zahlen
von Tina Strobel
Vielen von uns Erwachsenen schwirrt der Kopf, wenn wir uns an unsere Schulzeit und das Erlernen des Bruchrechnens erinnern. Alles abstrakt im Kopf von Beginn an begreifen? Das war für viele von uns unmöglich.
Einfach, effektiv und anschaulich - so dürfen Kinder heute mit dem Anschauungsmaterial nach Maria Montessori Brüche „greifen“ und dadurch ganz simpel „begreifen“.
Erste Erfahrungen mit einfachen Brüchen können Kinder mit den Bruchrechenkegeln sammeln. Sie erfahren durch die Arbeit an den Kegeln die Gleichwertigkeit von Brüchen, erlernen sie zu benennen und darzustellen.
Jedes Haus sollte auf einem guten Fundament stehen! Die Arbeit mit den Bruchrechenkegeln ist ein gutes Fundament für die aufbauende Arbeit mit Brüchen jeglicher Art.

Die Bruchrechenkegel bestehen aus einem ganzen, halbierten, gedrittelten und geviertelten Holzkegel. Der Fokus wird geschickt auf die Aufteilung der Kegel gelenkt. Die visuelle Fehlerkontrolle ist im Material durch die farbliche Gestaltung enthalten. Außerdem lassen sich nur die entsprechenden Teile wieder zu einem kompletten Kegel zusammensetzen.
Etwas anspruchsvoller und umfassender präsentieren sich die Bruchrechenkreise. Das ästhetische Material ist selbsterklärend.
Sie stellen Kreise von einem Ganzen bis hin zu 10/10 dar. Mit dem für Montessorimaterial typischen hohen Aufforderungscharakter hat das metallene Material seinen festen Platz auf zwei Holzständern. Die roten Kreise sind aufsteigend geordnet und jeweils in einen grünen Rahmen eingefügt. Montessori lenkt den Sinn des Kindes gezielt auf die verschiedenen Kreissegmente, indem sie sämtliche weitere Reize des Materials bei allen Kreisen identisch gestaltet.

So, jetzt wird aber gearbeitet!
Brüche benannt und zerlegt, gezeichnet, geschrieben, gekürzt und erweitert, ein persönliches Brüchebüchlein erstellt und vieles, vieles mehr steckt in diesem Material! Aber aufgepasst, es darf am Schluss kein Bruchteil übrig bleiben :-)
Als witzige Idee für kleine Fußballfans - wir verfolgen Viertel-, Halbfinale und natürlich das Finale von WM und EM! Laminieren, zuschneiden und mit Begeisterung Brüche erleben! Dazu habe ich folgenden Download vorbereitet: Fußball-Bruchrechnen
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Die Schulung der Auge-Hand-Koordination im Kleinkindalter
10.11.2016 14:55
von Montessori-Lernwelten.de
Kategorie: Pädagogik
Das Auge hilft der Hand Tätigkeiten zu verrichten!
von Tina Strobel
In den ersten Lebensjahren besitzen Kinder einen großen Bewegungsdrang. In dieser Zeit befinden sie sich in der sensitiven Phase der Entwicklung von präzisen Bewegungsabläufen.
Sie krabbeln, spielen, toben, rennen, schaukeln, kullern - Kinder wollen sich im Raum bewegen, mit den Dingen in ihrer Umgebung vertraut werden und arbeiten. Dabei üben sie sich nicht nur in grobmotorischen Bewegungsabläufen, sondern beginnen bereits ihre Feinmotorik weiterzuentwickeln und auszufeilen.
Anfangs sind die Bewegungen unkoordiniert, werden aber durch den natürlichen Bewegungsdrang immer koordinierter und zielgesteuerter.
In der klassischen Montessoripädagogik wird diese kindliche Bewegungslust durch die Übungen des täglichen Lebens von Beginn an befriedigt.
Maria Montessori hat den Zusammenhang zwischen Bewegung und der kognitiven und emotionalen Entwicklung erkannt. Deshalb beinhaltet ihre komplette Pädagogik eine umfassende Bewegungserziehung. Alle Materialien schulen die Hand/Auge- Koordination und helfen dabei diese immer weiter zu verfeinern und auszufeilen. Sie entwickelt sich parallel zu dem höher werdenden motorischen und kognitiven Anspruch des Materials.
Da das von ihr entwickelte Material und Lernprinzip einfach schon in sich genial ist um die Hand/Auge-Koordination zu schulen, möchten wir an dieser Stelle ergänzend zwei Artikel aus unserem entwickelten Material für Kleinkinder vorstellen. Unsere Toodler Materialien eignen sich hervorragend um die Anbahnung gezielter Bewegungsabläufe und kognitiver Errungenschaften im Kleinkindalter zu unterstützen und zu fokussieren. Kinder können damit entsprechend der sensitiven Phase Bewegungsabläufe einüben und bis zur Perfektion trainieren. So ist bereits das Kleinkind in der Polarisation der Aufmerksamkeit erlebbar.
Der Imbucare-Kasten mit einer Holzkugel ergänzt Maria Montessoris Lernprinzip bereits für die Kleinsten perfekt!
Spielerisch werden verschiedene Grifftechniken und Bewegungsabläufe einstudiert. Ein kleiner serieller Ablauf wird bei der Tätigkeit durchgeführt und bietet eine optimale Basis um darauf später mit komplexen Arbeitsabläufen aufbauen zu können. Die Augen unterstützen die kleinen fleißigen Hände bei ihrer Tätigkeit - spielerische Schulung der Hand/Auge-Koordination von Beginn an!

Etwas anspruchsvoller präsentiert sich das Sortierbrett mit unterschiedlichen Farbschattierungen und Formen. Hier vereinen sich bereits mehrere Zielsetzungen spielerisch in einem Material.
Die Benennung von Farben, die Sortierung nach Farbschattierung, das Ertasten der Formgebung und natürlich als wertvoller Aspekt für die Hand/Auge-Koordination: das Greifen des entsprechenden Holzringes sowie das exakte Aufstecken der Ringe auf das dafür vorgesehenen Sortierbrett.

Ästhetisch ansprechend und hochwertig aus Holz gefertigt - so ist ein hoher Aufforderungscharakter garantiert!
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von Tina Strobel
Mit Stift und Papier gilt es viele verschiedene Techniken kennen und beherrschen zu lernen. Übung macht bekanntlich den Meister!
Malen und Schreiben mit den Händen, verschiedenen Schreibgeräten, auf unterschiedliche Unterlagen in diversen Größen. Sich selbst und die eigenen Fähigkeiten austesten und ständig verbessern und verfeinern – es gibt 1000 Möglichkeiten!
Anbei finden Sie eine gezielte Auswahl an Schwungübungen, welche in drei Schwierigkeitskategorien unterteilt wurden.
Vom spielerischen Ansatz bis hin zum abstrakten Arbeiten, eine bunte Palette, je nach Bedürfnis und Wissensstand des Kindes.





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Montessori Materialien zur grafomotorischen Förderung
20.10.2016 10:48
von Montessori-Lernwelten.de
Kategorie: Materialien im Einsatz
Gezielte Arbeit an verschiedenen Materialien
von Tina Strobel
Kinder möchten arbeiten – eine breite Auswahl an Montessori Materialien oder adaptierten Materialien kann eine schönes Angebot darstellen um die Grafomotorik zu schulen und anzuregen.






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Grafomotorik spielerisch fördern
10.10.2016 10:39
von Montessori-Lernwelten.de
Kategorie: Pädagogik
von Tina Strobel
Grafomotorische Förderung kann auf viele unterschiedliche Arten geschehen.
Kinder sind natürlich besonders empfänglich für spielerische Angebote. Hier wird mit Spaß und Freude ganz gezielt, aber für das Kind „versteckt“, die Grafomotorik angebahnt und gefördert. Neben dem Förderaspekt findet im Spiel sehr viel soziales Lernen statt. Die Kinder lernen sich an Spielregeln und Spielabfolgen zu halten. Durch das Verlieren oder Gewinnen eines Spieles erfährt das Kind Freude oder lernt den Umgang mit Niederlagen und seine Frustrationstoleranz zu erhöhen. Der Ehrgeiz aber auch die Empathiefähigkeit wird geweckt.
Als Gemeinschaftserlebnis stärkt das Spiel das Miteinander und festigt Freundschaften. Im Allgemeinen eignen sich neben den folgenden Beispielen vor allem jegliche Arten an Ballspielen um die Grafomotorik zu fördern. Ballspiele enthalten alle Anforderungen der Grafomotorik sie beinhalten die · taktile Wahrnehmung durch die Größe und Beschaffenheit des Wurfgerätes · Beweglichkeit der Gelenke in Zusammenspiel mit der Umwelt durch den Spielablauf · Kraftdosierung nach Gewicht und Wurfentfernung des Balles und der Spielart · Körperhaltung und Körperanspannung durch die Spielvorgabe · Hand/Auge-Koordination durch die Verfolgung der Flugbahn, fangen, werfen, schlagen des Balles
Eine sehr gelungene Grundlage über die Handgeschicklichkeit bei Kindern bietet die Literatur von Sabine Pauli und Andrea Kisch.
Neben einer gut leserlichen Zusammenfassung über die verschiedenen Entwicklungsschritte der Handentwicklung im Kindesalter und den feinmotorischen Fähigkeiten bietet das Buch „Handgeschicklichkeit bei Kindern – spielerische Förderung von 4-10 Jahren“ schöne Anregungen für gezielte spielerische Förderung der Fein- und Graphomotorik.
Sie können hervorragend in Teilabschnitte aufgegliedert und für ältere Kinder bzw. altersgemischte Arbeitsgruppen auf Tabletts als bebilderte Aufträge oder Lese- und Arbeitsaufträge angeboten werden.




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Grafomotorik - Übungen des praktischen Lebens
30.09.2016 10:28
von Montessori-Lernwelten.de
Kategorie: Pädagogik
von Tina Strobel
Vor allem Kinder, denen ihre Defizite und ihre Schwierigkeiten bereits durch Rückmeldungen aus ihrem Umfeld oder durch eigene Beobachtungen bewusst geworden sind, benötigen fortlaufend Tätigkeiten in der Lebenspraxis.
Sie können so
- an ihren Schwächen arbeiten,
- alle Kernkompetenzen des Schreiblernprozesses aufbauen,
- gleichzeitig einen wichtigen Teil für das Gelingen der Gemeinschaft beitragen,
- Lob und Anerkennung für ihre Tätigkeiten erhalten,
- ihren Selbstwert und ihr Selbstbewusstsein stärken und aufbauen.
Mit neuer innerer Stärke werden sie sich auch wieder trauen, an das Schreiben an sich zu gehen! Natürlich wird das Kind in der lebenspraktischen Förderung dort abgeholt wo es momentan in seiner Entwicklung steht.
Die lebenspraktischen Aufgaben entsprechend ausgewählt, strukturiert und aufgeteilt. Es erhält vom Erwachsenen beim gemeinsamen Arbeiten liebevolle, bestätigende aber auch konsequente Anleitung und Unterstützung.
Beispiele für lebenspraktische Förderung:





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Die Uhrzeit lernen in der Grundschule
20.09.2016 08:41
von Montessori-Lernwelten.de
Kategorie: Pädagogik
TICK TACK TICK TACK - die Uhr im Blick!
von Tina Strobel
Das Beherrschen der Uhr hat einen hohen Stellenwert in der Selbständigkeit und Eigenverantwortlichkeit des Kindes.
Einfach und effektiv können die ganzen, halben und Viertelstunden isoliert am Montessori Material eingeübt werden. Die farblich unterschiedlich gestalteten Karten stellen die Fehlerkontrolle dar, so kann das Kind nach einer individuellen Einführung durch den Pädagogen selbständig und unabhängig vom Erwachsenen arbeiten. Aufbauend ist die Variante der digitalen Uhrzeit möglich.
 
Die Uhrzeiten werden gelesen und danach an der großen Uhr eingestellt. Erst wird der Reihenfolge nach gearbeitet:
-zunächst volle Stunden
-dann halbe Stunden
-danach Viertelstunden
Sobald diese beherrscht ist können die Karten auch durcheinander angeboten werden. Die Zeiger der großen Uhr sind zur besseren Orientierung zweifarbig gestaltet.
Spielerisch kann der Pädagoge immer wieder neue Aufgabenstellungen anbieten um die Inhalte mit Spaß und Freude zu vertiefen und zu festigen.
Eine Verschriftlichung der Arbeit ist durch die Erstellung eines eigenen Uhrenbüchleins mit Hilfe von Stempeln möglich. Stempeln macht Spaß und ermöglicht auch jüngeren Kindern ein ansprechendes Ergebnis - zusätzlich schult es die Kraftdosierung der Hand sowie die Hand/Auge-Koordination - ein tolles Angebot mit ganzheitlichem Förderinhalt.
TIPP: Zum besseren Verständnis können parallel die Bruchrechenkreise (ganz, halb, viertel) angeboten werden —so entsteht oft ein AHA-Effekt!

Ausschlaggebend für einen erfolgreichen Umgang mit der Uhr im Alltag ist die Übertragung des isoliert am Material Erlernten in den Alltag. Das heißt immer wieder das Kind auf Uhrzeiten im Tagesablauf aufmerksam machen um so die Übertragung herzustellen. Hier heißt es im Alltag üben, üben, üben! Und zwar lustvoll mit verschiedenen Zeitmessgeräten wie der Sanduhr, der Eieruhr, dem Wecker, bis hin zum Bau einer eigenen Sonnenuhr! Natürlich ist das Tragen einer eigenen gut lesbaren Armbanduhr ein MUSS für kleine Uhrenkenner :-)
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Protokollbogen für die Große Division
24.08.2016 10:24
von Montessori-Lernwelten.de
Kategorie: Materialien im Einsatz

Die Große Division ist eines der spannendsten Materialien von Maria Montessori und viele SchülerInnen arbeiten mit großer Begeisterung damit. Ich habe diesen Protokollbogen entworfen, um die Schritte der Division zu strukturieren, eine Einführung durch die Lehrkraft ersetzt er natürlich nicht. Nach Maria Montessori sollten nur die Ergebnisse der einzelnen Schritte aufgeschrieben werden, leider konnte ich aber schon oftmals beobachten, dass SchülerInnen damit überfordert waren. Sie verloren bei der Arbeit mit der Großen Division den Überblick und verzweifelten schon beinahe. Deshalb begann ich den Protokollbogen einzusetzen.
Anhand der Beispielprotokolle können den SchülerInnen die Abläufe der Großen Division schrittweise erklärt und zur weiteren Verwendung überlassen werden. Dafür sollte das Blatt vorher laminiert werden, damit nicht zu viel Papier verbraucht wird.
Ich habe Spalten für den größtmöglichen Dividenden, Divisor und Quotienten gewählt. Für das Umtauschen steht eine extra Reihe zur Verfügung. Muss einmal nicht umgetauscht werden, bleibt sie einfach frei.In der Reihe "aufgeteilte Perlen" findet die eigentliche Division ihre Anwendung, deshalb ist hier das Geteiltzeichen zu finden. Gibt es am Ende einen Rest, wird dieser in der letzten Spalte notiert.
Die Geteiltaufgabe wird nochmals am Ende aufgeschrieben, da ja die Ergebnisse der einzelnen Stellen zu einem Gesamtergebnis notiert werden müssen.
Begonnen wir wie üblich mit einem einstelligen Divisor und einem Dividenden, der für das Kind verständlich ist.
Ich hoffe, die Beschreibung ist verständlich und gut nachvollziehbar.
Downloads:
Blanko-Vorlage
5-stellig/2-stellig Beispiel
6-stellig/2-stellig Beispiel
7-stellig/1-stellig Beispiel
7-stellig/2-stellig Beispiel
Über Rückmeldungen würde ich mich sehr freuen, ebenso über Verbesserungsvorschläge......
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Wortartensymbol-Aufkleber
19.04.2016 15:10
von Yvonne Busse
Kategorie: Neuheiten
Warum die Wortartenaufkleber eine sinnvolle Ergänzung sind

Die Bestimmung der Wortarten ist ein elementarer Lernbereich in Casa und Schule. Nach der ersten Einführung der Wortarten und dem Kennenlernen ihrer Funktionen, vertieft man sein Wissen und arbeitet intensiv zu den einzelnen grammatikalischen Einheiten.
Bei allen Arbeiten zu den Bestimmungen der Wortarten ist ein Material unerlässlich: die Wortartensymbole. Die Kinder legen die Symbole über die dazugehörigen Wörter, sie malen die Symbole in ihr Heft und bestimmen so zum Beispiel die Wortarten in eigenen Geschichten, sie stempeln Wortartensymbole über fremde Texte und vieles mehr.

Nun gibt es seit einiger Zeit auch Wortartensymbole zum Aufkleben. Diese kleinen Sticker werden einfach und mühelos vom Papier abgezogen und dahin geklebt, wo man gerade Wortarten bestimmt. Auf Übungsblättern und in Heften kann man so also besonders sauber, ordentlich und vor allem schnell Wortarten bestimmen. Während das Malen der Symbole viel Zeit in Anspruch nimmt, kann man mit den Wortartenstickern zügig arbeiten.
Nicht nur jüngere Kinder sind von den Wortartenaufklebern begeistert, sondern besonders die ältere Schüler schätzen das rasche und ordentliche Arbeiten.
Zudem haben sich die Aufkleber bei der Arbeit in integrativen Klassen bewährt. Die einfache Handhabung kommt vielen Kindern zu Gute und ermöglicht ihnen einen freudvollen Umgang mit dem Grammatikthema.

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Buch Maria Montessori mit Arbeitskartei
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